WENN DEIN KIND LEIDET – warum frühzeitige Unterstützung so wichtig ist

22.04.2025

Ein Blogbeitrag für Eltern, die spüren, dass etwas nicht stimmt! Als Elternteil kennten Sie Ihr Kind. Sie sehen, wenn es sich verändert. Wenn es stiller wird. Oder plötzlich aggressiver. Wenn der Schlaf schlechter wird. Die Freude fehlt. Die Schule zur Qual wird.

Und doch tun viele Eltern… erstmal nichts. Sie hoffen, dass es "eine Phase" ist, dass es von allein wieder besser wird. Sie haben eine diffuse Angst, vertreiben diese jedoch. Weil Sie ihr Kind nicht "in eine Schublade stecken" oder "zu früh Hilfe holen" wollen. Verständlich. Aber auch riskant.🚨 Kinder leiden oft leise – und zu lange.


Kinder und Jugendliche sprechen selten klar aus, was sie belastet. Sie handeln. Reagieren. Verdrängen. Sie lernen Situationen auszuhalten, Mobbing zu ertragen und werden psychisch immer labiler.

Und Eltern versuchen, das Beste zu tun – mit Liebe, aber oft auch mit Unsicherheit und häufig stehen sie selbst unter Stress.

Was sich viele Eltern insgeheim wünschen:

  • jemanden, der das Kind "von außen" sieht und auch Druck von den Eltern nimmt
  • jemanden, der zuhört – neutral, offen, und lösungsorientiert.
  • jemanden, der neue Wege zeigt, wie mit Hilflosigkeit umgegangen werden kann
  • jemanden, der den Jugendlichen hilft, wieder Freude zu empfinden

💬 "Ich möchte meinem Kind helfen – aber ich weiß nicht wie." Diesen Satz höre ich oft im Erstgespräch. Und er berührt mich jedes Mal.

Denn hinter diesem Satz steckt so viel:

❤️ Liebe.

💭 Sorge.

😞 Hilflosigkeit.

🫶 Und der Wunsch, nicht zu spät zu handeln.

Als Jugendmentalcoach bin ich genau dafür da:

Nicht, um Ihr Kind zu "therapieren". Sondern um es zu begleiten – auf Augenhöhe, mit erprobten Methoden, im richtigen Moment. 🌱 Je früher, desto besser.

Coaching ist nicht der letzte Ausweg – es kann der frühzeitige Schritt sein, der vieles leichter macht:

✅ Selbstwert stärken, bevor er bröckelt

✅ Umgang mit Stress lernen, bevor er krank macht

✅ Mut und Vertrauen aufbauen, bevor Angst übernimmt

Und ja – dieser Schritt kostet. Zeit. Offenheit. Und Geld. Aber er ist auch eine Investition in das, was Eltern sich am meisten wünschen:

Ein Kind, das stark durchs Leben geht. Und dabei sich selbst nicht verliert.

💌 Was Sie tun können?

Wenn Sie gerade mit einem belastenden Gefühl auf Ihr Kind schauen – hören Sie auf Ihr Gefühl. Fragen Sie nach. Sprechen Sie es an. Und wenn Sie spüren, dass Ihr Kind mehr braucht, kontaktieren Sie mich.

Ein Erstgespräch ist kostenlos und unverbindlich -  aber vielleicht der Anfang von etwas sehr Wertvollem.


Herzlichst

Birgit Kastner, MBA

Jugendmentalcoachin